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Wie du Kunden-Beziehungen einfach pflegst

Aktuell ist es stressig.

  • Neue Kunden hier
  • Frische gewonnene Leads da
  • Und Bestandskunden gibt es ja auch

Allen gerecht zu werden?
Kann schnell sehr herausfordernd werden.

Glücklich, wer dafür eine gute und einfache Lösung hat.

Im folgenden findest du eine Lösung, die sich für mich bewährt hat:

1) Connected Communication

Ein großes Thema war für mich immer einen Überblick über ALLE Kommunikationskanälen
zu halten. Sei es

In all diesen Kanälen spielt sich sehr relevante Kommunikation ab.
Notiere ich wichtige Punkte nicht, gehen sie vergessen und dann auch verloren.

Was also tun?

Richtig:

Alles muss ins CRM eingebunden werden – nahtlos (sofern möglich).

Ein Beispiel:

LinkedIn ist aktuell super wichtig für mich. Dort tausche ich mich mit anderen Geschäftspartnern und
auch Leads regelmäßig aus. Die Nachrichten-Funktion von LinkedIn ist – naja – mehr als dürftig.

Ja, ich könnte auch den Sales Navigator nutzen. Aber für das bisschen mehr an Extras und immer noch
eine bescheiden Nachrichten-Funktion bin ich nicht bereit das Abo abzuschlieĂźen.

Deswegen nutze ich aktuell Surfe.

Das Tool hat sich super für mich bewährt. Es lässt sich extrem einfach mit meinem CRM integrieren und ich
kann die ganzen Nachrichten synchronisieren. Was mir wiederum dabei hilft den Ăśberblick zu behalten,
bei wem ich mich vielleicht schon zu lange nicht mehr gemeldet habe.

Gleiches gilt auch für alle anderen Kanäle:

Es gibt ĂĽberall passende Tools und Connectoren fĂĽr einen fairen Preis. Diese zu nutzen ist auch bei
meinen Kunden immer wieder ein Gamechanger. Immer mit dem Ziel, dass im CRM die komplette
Kommunikation sichtbar wird und niemand hinten runter fällt.

2) Sorted Communication:

Wenn ich keinen Überblick über meine Kundenkommunikation habe, fällt mir früher oder
später jemand hinten runter. Und das ist nie gut.

Sei es bei einem Lead, bei einem Bestandskunden, bei einem laufenden Projekte etc..
Die Folgen davon sind immer negativ und machen mir mehr (unbezahlte) Arbeit als nötig.

Also muss ich das unbedingt vermeiden.

Womit?

Ganz klar: Mit meinem CRM.

Und völlig egal, ob das HubSpot, Salesforce oder ein anderes CRM ist.
Denn diese Grundfunktion gehört zu jedem CRM dazu.

Wenn ich die komplette Kommunikation bereits integriert habe, ist es super einfach
für mich, diese auch so aufzubereiten, dass mir niemand hinten runter fällt. Und das funktioniert mit
einfachen Reportings und Listen, die ich mir automatisiert erstellen lassen kann.

Beeinflusst von folgenden Fragen:

  • Wer wollte sich noch bei mir melden, hat es aber nicht?
  • Wem habe ich schon lange nicht mehr geschrieben?
  • Bei wem habe ich offene Todos?

Da ist kein Hexenwerk hinten dran. Sondern es sind einfach die Basics,
die zu jeder guten CRM-Arbeit dazugehören.

3) Unforgettable Communication:

Und gerade der letzte Punkt der Liste, ist aus meiner Perspektive der wichtigste.

Wenn ich permanent mit anderen im Austausch bin, werde ich mir verdammt viele
Informationen merken mĂĽssen. Und das funktioniert auf Dauer einfach nicht.

Und auch hier gilt: Ich muss die Basics im CRM beherrschen.

Dazu gehört eben auch, dass ich mir wichtige ToDos dort aufschreibe.

Mir Termine zusammenfassen lasse. Oder auch einfach Absprachen mir als Erinnerung hinterlege,
dass ich sie bis zum jeweiligen Stichtag nicht vergesse.

 

Mache ich das nicht – und mir fallen bestimmte Themen immer und immer wieder hinten runter – wird der Lead / Bestandskunde ein schlechtes Bild von mir bekommen. Und Vertrauen verlieren. Was für mich bedeutet,
dass ich Umsatz verliere. Und das kann nicht das Ziel sein.

Zusammenfassend:

Die Basics im CRM mĂĽssen einfach sitzen und wiederholt werden.
Auch wenn es langweilig klingt. Auch wenn es nichts Neues ist.

Die Basics mĂĽssen sitzen.

Wie immer:

Wende das Gelernte an – direkt nächste Woche!

Erst dann wirst du den Effekt spüren 🙂

Du magst spicken, wie genau das aussieht?

Stelle mir gerne jederzeit einen Termin ein!