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Automatisierte FollowUps für weniger Überstunden

Letzte Woche ging es um einfache Prozesse.
Noch sehr generell – mit allgemeinen Beispielen.

Heute schauen wir uns das konkreter an.

Am Beispiel von FollowUps.
Da sie für dich eines der Hauptwerkzeuge sein sollte.

Diesen Vorteil bringen FollowUps

Stell dir vor, du hast einen Termin mit einem potentiellen Kunden.

Dieser Kunde ist interessiert, hat aber aktuell keine Zeit. Oder kein Geld. Oder muss
aus anderen Gründen erst intern abklären, ob sie ein Projekt mit dir starten wollen. Ein
Klassiker im Vertrieb den wir alle schon erlebt haben.

Ihr beide vereinbart im Kontakt zu bleiben. Keine Terminverpflichtung – keine
festgelegten Absichtserklärungen – einfach nur „Wir bleiben im Kontakt und sehen
dann weiter.“

Was im Optimalfall passiert:

Du schreibst dir dazu eine Notiz. Machst dir einen Kalendereintrag. Oder irgend eine
andere Form der Erinnerung, damit du auch wirklich mit dem potentiellen Kunden
aktiv in Kontakt bleibst.

Wenn du dieses „in Kontakt“ bleiben auch tatsächlich schaffst, ist das schon die halbe
Miete für den Gewinn eines neuen Auftrages.

Das einzige vertriebliche Werkzeug, dass du dafür nutzen musstest, ist eine einfache
FollowUp Notiz. Nichts großartig Komplexes.

In Hubspot kann das so aussehen:

FollowUp

Was du verlierst, wenn du nicht daran denkst

Wenn du diese Notiz nicht speicherst, ist das nicht schlimm.

Erst einmal.

Denn du kannst dich daran erinnern. Trägst es später nach. Oder hast noch so viel
freien „Speicher“ im Kopf, dass du keine Notizen brauchst.

Aber machen wir uns nichts vor:
Es wird Zeiten geben, in denen es sehr sehr stressig wird.

Sei es durch aktuelle Projekte, durch unliebsame und nervige administrative
Aufgaben, durch privaten Stress. Völlig egal – es wird stressige Zeiten geben.

Erstellst du in dieser Zeit nicht diese Notizen oder Erinnerungen, wirst du das
FollowUp vergessen. Und das wird dich einiges kosten:

  • Übersicht – da es mit Sicherheit nicht nur ein einziges FollowUp gibt
  • den wahrscheinlichen Abschluss für ein sehr konkretes Projekt
  • den warmen und aktuellen Kontakt zum potentiellen Kunden
  • Nerven – da du ständig das FollowUp im Hinterkopf hast
  • Zeit – die du nun in Überstunden stecken musst

Aus meiner Erfahrung ist das alles andere als angenehm.
Es verursacht nur zusätzlichen Stress.

Und bringt dich nicht weiter.

Entlastung durch automatisierte FollowUps

Auf der anderen Seite ist diese Notiz sehr einfach erstellt.

Du musst nur daran denken. Hast ein paar Klicks zu machen. Aktualisierst deinen
Kalender. Und musst dann „nur“ noch aktiv auf den Kontakt zugehen.

So einfach sich das liest, so schwer ist es unter Stress. Eine Automatisierung ist
deswegen sinnvoll. Und es dauert keine 5 Minuten sie zu „bauen“.

Im Hubspot Screenshot hast du gesehen, das es eine kleine Checkbox gibt. Diese ist
bereits in der kostenlosen Variante vorhanden.

Hake ich diese Checkbox an

  • bekommen ich eine zusätzliche Aufgabe zum abhaken gestellt
  • werde ich am Tag der Fälligkeit per Mail erinnert
  • wird mir am Kontakt eine Erinnerung erstellt

Es ist quasi unmöglich für mich dieses FollowUp zu vergessen. Ich muss mich nicht
ständig selbst daran erinnern. Das FollowUp schwebt mir auch nicht im Hinterkopf
herum. Ein Traum 🙂

Das alles entlastet spürbar meinen Alltag.
Alles durch einen Klick auf die Checkbox.
Der keine Sekunde dauert.

In Salesforce ist das auch möglich. Allerdings nicht direkt im Standard – kann aber in 5
Minuten gebaut werden. Dafür benötigt es nur einen kleinen Button der (falls
gewünscht) mächtige Automatisierungen mit sich bringt.

Salesforce FollowUp

Allein diese kleine Automatisierung bringt extrem viel Entlastung in den Alltag meiner
Kunden.

Nutze es unbedingt auch für dich!

Ich hoffe ich konnte dir wieder ein paar Ideen & Anregungen mitgeben.
Wenn du Fragen hast 👉 schreibe mir gerne direkt auf LinkedIn.

Oder stelle uns beiden eine kostenlose Erstberatung ein :)