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Wie du dein Sales Team glücklich machst

Es ist der Wahnsinn, was die letzten Monate und Jahre an
neuen technischen Features für Sales auf den Markt gekommen ist.

  • Neue, schlanke CRMs
  • Sales Engagement Tools
  • Sales Enablement Tools
  • AI for Outreach
  • etc.

Was dabei aber oft vergessen wird:

Die Tools müssen bedient werden.
Das kostet dein Team Zeit.
Oftmals auch Nerven.

Gerade wenn sie auch nur sehr bescheiden in deine
bestehenden Systeme integriert wurden.

Damit wird dein Sales Team unglücklich werden.
Und schlechter performen.

Die Folge: Weniger Umsatz ...

3 Steps, wie du dein Sales wieder happy machst:

1. Feedback einsammeln

Bitte aktiv(!) darum, dass sie dir klares Feedback geben:

  • Was läuft gut?
  • Was nervt sie gerade so richtig?
  • Wo stecken sie super viel Zeit rein?
  • Was ist aus ihrem Blickwinkel unnötig?
  • Wie würden sie es selbst haben wollen?
  • etc.

Die einzelnen Antworten werden dich zum Teil überraschen.

Denn ja – du hast ja eigentlich auch nur das Beste für dein Team im Sinn.
Aber manchmal haben sie dann doch andere Bedürfnisse um
bestmöglich performen zu können.

Mit dem einsammeln von Feedback verlierst du
das nicht aus den Augen.

Bonus:
Dein Team fühlt sich wertgeschätzt.
Falls du das Feedback auch ernst nimmst.

Gehe dann zu Step 2:

2. Priorisieren

Nach dem einsammeln des Feedbacks wirst du schnell merken,
dass sich bestimmte Themen doppeln. Oder sehr ähnlich klingen und
auch das dahinterliegende Problem eigentlich das gleiche ist.

Und das ist super!

So kannst du eine erste Priorisierung vornehmen:

  • Was lässt sich schnell lösen?
  • Was lässt sich einfach lösen?
  • Wie sehr nervt es den Vertrieb wirklich?
  • Welche Anpassung könnte gleich mehrere Probleme lösen?

Durch die Priorisierung machst du es dir einfacher.

Beispiel Quick Wins:
Themen können schnell gelöst werden?
Super! Die erhalten Prio1 und dein Team wird sehen,
dass ihr Feedback auch mal schnell umgesetzt werden kann.

Win Win 🙂

3. Umsetzung & Kommunikation

Denn: Es hilft keinem, wenn Feedback eingesammelt wird, es aber
nicht umgesetzt wird. Das macht es sogar nur schlimmer.

Dein Team wird sich denken:

"Ja super – warum gebe ich überhaupt Feedback?!
Das kann ich mir beim nächsten mal auch sparen.
Da ändert sich ja eh nichts ..."

Also: Ran an den Speck 🙂

Was das nicht bedeutet:
Planloses Umsetzen, nur um irgendwas gemacht zu haben.

Sondern:
Geordnetes und geplantes Abarbeiten entlang der Priorisierung.
Und Kommunikation! Immer und immer wieder!

  • "Danke für euer Feedback"
  • "Wir haben gerade folgende Priorisierung."
  • "Nächste Woche kommt die neue Änderung."
  • "Feature ABC mussten wir leider zurückstellen."
  • etc.

Diese Transparenz fördert wiederum das Verständnis deines Teams.
Sie wissen, was als nächstes kommt.
Und freuen sich darauf.

Was wiederum dazu führt, dass sie glücklicher werden.
Weil du dich um sie kümmerst.

Und ihnen auch das Gefühl dafür vermittelst 🙂

Wie immer:
Wende das Gelernte an – direkt nächste Woche!
Erst dann wirst du den Effekt spüren 🙂

Du brauchst Hilfe bei der Umsetzung?
Stelle mir gerne jederzeit
einen Termin ein: