Am Anfang jeden Jahres, jeden Quartals oder vielleicht jeden Monats stehen wir vor der Frage:
Wann du ein CRM brauchst
Sind wir uns einig – nicht jeder braucht ein CRM.
Hat dein Unternehmen bspw. weniger als 10 Kunden,
kann ein CRM dir zwar die Vertriebsarbeit erleichtern.
Aber einen großen Hebel hast du meist nicht.
Schauen wir uns daher einmal an,
ab wann ein CRM wirklich Sinn macht!
Gründe für ein CRM
Wenn du mindestens 2 der folgenden Situation aus deinem Alltag kennst,
solltest du dringend über die Einführung eines CRM nachdenken:
- Deine Kundendaten sind wild überall verteilt
- Dein Abläufe im Vertrieb sind nicht transparent
- Dein Reporting im Vertrieb ist schwierig und unzuverlässig
- Kunden fallen aus Versehen hinten runter und drohen zu kündigen
- Kundenkommunikation, wichtige Daten und Notizen gehen verloren
All diese Probleme löst ein CRM nämlich.
Dabei ist es völlig egal welchen Hersteller du auswählst.
Welche CRM Anbieter gibt es?
Es gibt mittlerweile unzählige CRM Anbieter.
Die größten und bekanntesten sind die Folgenden:
Für welche Software du dich entscheiden solltest hängt von einigen Faktoren ab.
Beachte unbedingt andere Software die du zum CRM verknüpfen willst,
dein angestrebtes Wachstum, die Komplexität deines Sales Prozesses
und natürlich dein Budget.
Was kostet ein CRM?
Auch hier:
So viele unterschiedliche Anbieter es gibt, so viel unterschiedliche Preise gibt es.
Am Ende kommt es darauf an wieviel Komfort, Automatisierung und Sicherheit du möchtest.
Und wie dein Budget dazu passt.
Allgemein lässt sich das wie folgt beschreiben:
- Kostenlose CRMs
- Grundfunktionen sehr gut
- sehr einfach gehalten
- kaum Anpassungsmöglichkeiten
- keine Automatisierungen
- kaum Integrationen zu anderen System
- Günstige CRMs (5 - 50€)
- Gute Grundfunktionen
- einfache gehalten
- grundlegende Anpassungsmöglichkeiten
- erste, begrenzte Automatisierungen
- erste, begrenzte Integrationen
- Mittelpreisige CRMs (50 - 150€)
- Vernünftige Automatisierung ohne große Limits
- Mehr als ausreichend Integrationen
- höherer Komplexitätsgrad
- höhere Implementierungs- und Trainingskosten
- Hochpreisige CRMs (150€+)
- Das Beste vom Besten
- Keinerlei Grenzen und Limits bei Automatisierungen
- meist sehr komplex
- hohe Implementierungs- und Trainingskosten
Nach meiner Erfahrung solltest du auch nicht deinen persönlich Geschmack unterschätzen.
Oft ist er doch sehr ausschlaggebend dafür, ob du dich für ein CRM entscheidest – oder auch nicht.
Wenn du aktuell vor der Entscheidung stehst, welches CRM es werden soll:
Nutze einfach meine kostenlose Erstberatung 🙂