Auf LinkedIn hatte ich es kurz erwähnt. Mein Software Tech Stack ist nicht besonders:
In 3 Steps zum automatisierten Mini-Training
Wenn ich selbst nichts mehr automatisieren kann,
dann könnte ich Mitarbeiter einstellen.
So zumindest meine Idee.
Entstanden aus folgendem Gedanken:
Bis dahin, will ich mir (und dem zukünftigen Mitarbeiter) eine so
gute Maschine da hinstellen, dass er (und ich 😄) richtig Bock auf die Arbeit haben.
Einfach weil wir keinen nervenden Tasks erledigen müssen – sondern Zeit für
die wirklich spaßigen Themen haben.
Und diese Idee stößt immer wieder auf faszinierende Zuhörer.
Daher teile ich heute einen Teilbereich, den ich schnell und
einfach automatisieren konnte. Los gehts!
1) Auffällige Wiederholungen
In jedem Sales Projekt kommen immer wieder die gleichen Fragen:
- Wie arbeitet man mit einem CRM?
- Welche Sales Best Practices gibt es?
- Wie bekomme ich einen guten Überblick?
- Wie baue ich einen funktionierenden Funnel auf?
Und jedes mal sind die Antworten auf die einzelnen Fragen extrem ähnlich.
Wenn du viele Projekte bereits umgesetzt hast, dann kennst du das. Auch dir werden
diese Wiederholungen auffallen. Und das ist gut!
Das sind nämlich die Probleme, in die deine Kunden immer und immer
wieder reinlaufen. Aber warum sollten ich sie immer und immer wieder neu erzählen?
Das geht besser.
2) Trainings ausarbeiten und aufnehmen
Jede einzelne Frage hat das Potential ein eigenständiges Mini Training zu werden.
Allein schon, weil jede einzelne dieser Beispiel-Fragen viele Feinheiten hat.
Diese Feinheiten kann ich in verschiedene Kapitel unterteilen. Und dann Stück für
Stück ausarbeiten und erklären. Das jeweilige Format kann unterschiedlich sein:
- Ein Excel Template
- Eine Checkliste
- Ein Miro Board
- Konfigurationen im CRM, aufgenommen via Loom
Du siehst auf was ich hinaus möchte:
All diese Fragen und deren Antworten lassen sich bis zu einem gewissen
Maß standardisieren. Und das mache ich mir zunutze.
3) Automatisieren soweit es geht
An der Stelle kommt mein CRM ins Spiel.
Über Hubspot erstelle ich verschiedene zeitlich begrenzte Newsletter für die
verschiedenen Kurse. Immer, wenn eines meiner Trainings sinnvoll für einen Kunden wäre,
erhält er Zugriff auf diesen Newsletter. Zeitlich so gesteuert, dass es weder
überfordernd noch zu viel auf einmal ist.
Im Newsletter selbst werden die einzelnen Themenblöcke kurz erklärt und mit
verschiedene Elementen angereichert. Entweder mit den erwähnten Miro Boards,
Excel Templates, Loom Videos oder auch mit einfachen Checklisten.
Das erlaubt mir, die Inhalte zeitlich unabhängig meinen Kunden zur Verfügung zu
stellen um so mehr Zeit für die wichtigeren Themen zu haben
Gleiches gilt übrigens auch für interne Weiterbildungen. Bei meinen Kunden setze
ich Ähnliches um, damit sie ihren internen Mitarbeitern unkomplizierte Aus- und
Weiterbildungsformate anbieten können. Ohne teure Zusatzsoftware nutzen zu müssen.
Win Win Win 🙂
Und wie immer:
Wende das Gelernte an – direkt nächste Woche!
Erst dann wirst du den Effekt spüren 🙂
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