Wer mich kennt, weiß, dass ich einfache Dinge liebe. Wenn bspw. Prozesse so einfach wie nur möglich...
Quick & Easy gewinnt immer:
In den letzten Monaten habe ich auf unterschiedlichste Projekte gearbeitet. Mal eine
Salesforce Greenfield Implementierung, mal eine Vertriebs-Prozess-Optimierung, mal
eine reine Beratung zu CRM.
Eine Sache ist mir dadurch nochmal besonders bewusst geworden:
Perfekt gibt es nicht.
Und wird es nie geben.
Deswegen geht es heute um ein Projekt-Setting, mit dem ich trotzdem am meisten
für meine Kunden heraushole.
Theorie verliert gegen Praxis
Für viele Projekte gibt es eine feine Planung. Meist aus gutem Grund. Wenn das
Projekt scheitert, muss jemand die Verantwortung übernehmen. Was im Zweifel
bedeutet, dass jemand seinen Job verliert. Oder seinen Kunden.
Feine Planung ist nicht schlecht.
Aber sie kann einen auch lähmen.
Und ein Projekt auch scheitern lassen.
Der Grund dafür:
Schön in der Theorie.
Unbrauchbar in der Praxis.
Oder bereits veraltet und nicht akzeptiert.
Keiner hat Schuld daran. Und doch frustriert es alle:
- Unternehmer
- Projektleiter
- Mitarbeiter
- Externe
- etc.
Es gibt niemanden, der Spaß daran hat. Warum also nicht die Praxis direkt mit der
Theorie verbinden?
Quick & Easy (ohne Dirty)
Daher nutze ich sehr gerne Quick & Easy (ohne Dirty).
Ein Projektvorgehen, dass mir die zufriedensten Kunden gebracht hat.
Bei Quick & Easy geht es immer darum schnelle Erfolge zu erzielen. Möglichst einfach.
Kein Firelefanz – keine Sonderlocken – keine unnötige Schleifchen, Glitter oder
Schnick-Schnack.
Wichtig:
Es geht immer um Quick & Easy – nicht zu verwechseln mit Quick & Dirty. Wenn
meine Lösung bescheiden ist, wird mein Kunde nicht glücklich werden. Das muss ich
vermeiden. Das bedeutet für mich, dass meine Umsetzung nicht immer easy sein
wird.
Das konkrete Vorgehen in 5 Schritten:
- Anforderungen sammeln
- Aktuelle Pains sammeln
- Gruppierungen finden
- Priorisierungen vornehmen
- Umsetzen
Das Vorgehen ist gar nicht so viel anders, als du es wahrscheinlich kennst. Ist es auch
nicht. Der Entscheidende Unterschied ist, dass ich direkt in die Umsetzung gehe.
Stück für Stück.
Direktes Feedback führt zu Zufriedenheit beim Kunden
Das schöne mit Quick & Easy:
Ich bekomme direktes Feedback vom Kunden.
- Ist es in der Praxis vielleicht doch anders als gedacht?
- Wie nutzen sie es in ihrem stressigen Alltag?
- Wie kommt es bei den Mitarbeitern an?
- Funktioniert der Prozess wie gedacht?
- Gibt es Änderungswünsche?
Dieses Feedback kann ich direkt einarbeiten. Der Kunde sieht das. Er sieht, dass es
voran geht. Was bei ihm auch das Gefühl auslöst, dass sich das Projekt lohnt. Und das
spiegeln mir Mitarbeiter und Geschäftsführer direkt wieder:
- „Endlich versteht uns jemand.“
- „Das tut so gut, dass alles einfach gelöst zu bekommen.“
- „Wir müssen endlich nicht mehr zig Abstimmungsrunden drehen.“
Das ist nicht der einzige positive Effekt.
Aufgebautes Vertrauen zahlt sich langfristig aus
Die schnellen ersten Erfolge führen eigentlich immer zu einem Vertrauensvorschuss.
Welcher durch die weiteren Erfolge nur weiter bestärkt wird.
Dieses aufgebaute Vertrauen ist für mich sehr sehr wertvoll. Denn bei wem werden
sich diese Kunden wieder melden, wenn sie wieder vor einem ähnlichem Problem
stehen? Richtig 🙂
Gleiches gilt auch für Weiterempfehlungen. Ähnliche Kunden, haben ähnliche
Vorgehensweisen, nutzen ähnliche CRMs und haben damit ähnliche Probleme. Für
die ich schon einmal bewiesen habe, dass ich sie schnell und einfach lösen kann.
Dieses Vertrauen erleichtert es mir nach Weiterempfehlungen zu fragen – und diese
auch zu erhalten.
Für mich lohnt sich Quick & Easy damit auf jeden Fall. Nutze das Vorgehen unbedingt
auch für dich. Es wird sich auch bei deinen Projekten lohnen!
Ich hoffe ich konnte dir wieder ein paar Ideen & Anregungen mitgeben.
Wenn du Fragen hast 👉 schreibe mir gerne direkt auf LinkedIn.
Oder stelle uns beiden jetzt einen kostenlosen Erstberatungstermin ein :)