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Wie du Zusagen in Minuten bekommst

Stellen wir uns ein übliches Szenario vor:

  1. Wir haben einen neuen Lead
  2. Dieser ist sehr angetan von unserer Lösung
  3. Der Pitch läuft sehr gut
  4. Ein mündliches Commitment haben wir
  5. Die schriftliche Bestätigung brauchen wir noch

Und die lässt auf sich warten.

Eine Woche.
Zwei Wochen.
Etwas „Wichtiges“ kam dazwischen.
Das Budget wurde nun leider anders verplant.

Deal? Closed Lost …

Mündlich ist schön – schriftlich ist besser – unterschrieben
am besten

Super, dass es bisher so reibungslos lief.
Das mündlich Commitment ist schön.
Aber es bringt uns nichts.

Ja, es gibt mündliche Verträge.
Die auch rechtlich abgesichert sind.

Aber:

Darauf zu vertrauen, kann schnell blöd ausgehen. Nicht wegen dem vielleicht
missglückten Geschäft. Sondern wegen der verlorenen Zeit, den angekratzten Nerven,
die ständigen FollowUps, Erinnerungen, Absprachen, internen Rechtfertigung, „Das
kommt noch“-Versprechungen vor dem Chef, etc.

Das kostet uns viel mehr, als dass es uns etwas bringt.

Gleichzeitig blockiert es uns innerlich.

Aber wodurch entsteht das Problem überhaupt?

Die Antwort darauf:

Wir alle sind Menschen.

Auch unser potentieller Kunde.

Jeder trägt sein Päckchen mit sich. Jeder hat zig andere Themen, die parallel
bearbeitet werden müssen. Um die wir manchmal nicht immer drum herum
kommen. Wodurch andere Aufgaben hinten runter fallen. Bspw. die einfache
schriftliche Bestätigung für ein Projekt, dass wir gerne machen wollen. Und auch
dringend benötigen.

So einfach wie möglich

Wie können wir das verhindern?
In dem wir es dem Kunden so einfach wie möglich machen.
Buchstäblich so einfach, dass er nur einen Klick machen muss.

An der Stelle kommen eSignatures ins Spiel.
Sowas wie:

  • DocuSign
  • AdobeSign
  • sproof sign
  • etc.

Einen guten und hilfreichen Überblick gibt es bei den OMR Reviews.

Und bei allen steht eine digitale Signatur im Vordergrund.
Die durch einen einfachen Klick erledigt wird.
Der Kunde liest sich das Angebot durch.
Er bestätigt es schnell.
Fertig.

Kein

  • „Ich drucks aus, unteschreibe, scanne es ein und schicke es zurück.“
  • „Moment, ich muss noch einen Satz zur Bestätigung formulieren.“
  • „Da sollte XYZ mal schnell drüber schauen.“
  • „Ah shit, habe den Anhang vergessen.“

Einfach nur eine bequeme Lösung für beide Seiten.
Und das ist nur der Anfang.

Ein geführter Prozess – sauber automatisiert

In der Vergangenheit hatte ich mehrere eSignature Implementierungen
durchgeführt. Zu Beginn ging es dort immer nur um die digitale Unterschrift. Bis der
Kunde schnell merkte: „Moment, da kommt ja noch viel mehr 😳.“:

  • Sicherstellung, dass jeder seine Kopie bekommt 👉 Sofort
  • Geführte Unterschriftsprozesse
  • Drucker werden nicht benötigt
  • Automatische Erinnerungen
  • geschonte Nerven
  • Papierersparnis
  • Zeitersparnis

Allein der erste Punkt ist Gold wert👇

Der Kunde drückt zum unterschreiben auf den Knopf. Dies löst mehrere
Automatisierungen aus:

  1. Die Opportunity wird auf Closed Won gesetzt
  2. Das unterschriebene Dokument wird im CRM hinterlegt
  3. Das Projektteam bekommt die Infos über das verkaufte Projekt
  4. Die Buchhaltung bekommt Bescheid und erstellt die Rechnung
  5. Der Einkauf des Kunden bekommt seine Kopie
  6. Der Geschäftsführer des Kunden bekommt seine Kopie

6 Punkte, an die man immer manuell denken musste.
Was einfach nur Zeit gekostet hätten.
Und nervig ist.

Eine eSignature wird natürlich nicht in jedem Business Anwendung finden. Und
macht auch nicht immer für jede Betriebsgröße Sinn.

Wenn du aber mehr als 3 Sales Manager hast, die bspw. hochpreisiges
Projektgeschäft oder Software verkaufen, dann sollte das ein NoBrainer für dich sein.
Es erleichtert die Arbeit immens. Und steigert die Zufriedenheit der Sales Manager.

Ich hoffe ich konnte dir wieder ein paar Ideen & Anregungen mitgeben.
Wenn du Fragen hast 👉 schreibe mir gerne direkt auf LinkedIn.

Nutze auch gerne meine kostenlose Erstberatung :)