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Die richtige Sales Software

Auf LinkedIn hatte ich es kurz erwähnt.
Mein Software Tech Stack ist nicht besonders:

  • Brevo für Newsletter
  • Miro für Workshops & Co.
  • HubSpot Sales Hub als CRM
  • STRATO AG & WordPress für Website
  • sevDesk für Buchhaltung und Rechnungen
  • Google Workspace für Office-Anwendungen

Alles für weniger als 30€.

Gerade für meinen Start war das ein wichtiger Punkt.

So kosteneffizient wie möglich arbeiten zu können.

Und 30€ pro Monat finde ich nen fairen Deal dafür.

Cash ist King

Das Hauptmotto meiner ersten 12 Monate.
Den Umsatz konnte ich nur schätzen.
Vermuten was reinkommt.

Eher erhoffen.

Warum also mehrere hundert €uro für Software ausgeben?

Natürlich wäre das cool.
Natürlich bringt das (gefühltes) Prestige.
Natürlich kann man sagen: „Hier schau mal, ich kann mir das leisten!“

Was aber, wenn der Plan nicht aufgeht?
Und kein Umsatz rein kommt?
Dann bleiben die Kosten.

Eine Situation, in die ich nicht reinschlittern wollte. Weil sie negativen Druck erzeugt.
Der sich wiederum negativ auf meine Dienstleistung auswirkt. Und dadurch in eine
Spirale führt, die alles andere als schön ist.

Dieser Gedankengang führte zu meiner Entscheidung, zu Beginn so günstig & solide
(nicht billig) wie möglich zu starten.

Einfach schlägt Fancy

Diese Entscheidung brachte zusätzlich einen wichtigen Punkt hervor.

Auf der Suche günstiger und solider Software, setzte ich mich mit einigen Faktoren
auseinander. Die OMR Reviews waren dabei auch sehr hilfreich.

Kann ich an der Stelle nur empfehlen. Was bei der Recherche immer und immer
wieder hoch kam:

Einfach schlägt Fancy!

Aus einem einzigen Grund:

Als Solopreneur hat man verdammt viel zu tun.
Einiges braucht sehr viel Aufmerksamkeit.
Gerade in den ersten 12 Monaten.

Allein die Grundlagen aufzubauen: Steuerthemen, Gewerbeanmeldung, IHK,
Versicherungen, Verträge aufsetzen, Positionierung, eigene Werbung, eigener
Vertrieb, etc.

Und dann kommen noch Kunden, Projekte, die Buchhaltung, Tracking von Zeiten,
Verhandlungen, Präsentationen beim Kunden, Messen, Fortbildungen und vieles
Unvorhergesehene.

Das eigene Privatleben, Zeit für die Familie, die Freundin, die Eltern, Freunde wäre ja
auch noch schön.

Warum sollte ich mir also komplexe Software anschaffen, die mir noch mehr Zeit
rauben wird?

Daher:
Einfach schlägt Fancy!

Angebote nutzen

Wie überall, gibt es im Software-Sektor auch einiges an Angeboten.
Seien es

  • kostenlose Versionen der Software
  • günstigere Tarife bei längerer Laufzeit
  • kleinere Versionen bei günstigerem Preis
  • Rabatte durch „Freunde werben Freunde“
  • Black Week & Cyber Week Sonderangebote

Was man hier unbedingt verstehen muss:
Die Preise auf der Website sind eigentlich immer Listenpreise.

Es gibt Mittel und Wege um an günstigere Preise zu kommen.
Und das wollte ich nutzen.

In meinem Fall habe ich eine Kombination von den genannten Varianten:

  • Kostenlose Varianten
    • Brevo
    • HubSpot Sales Hub
  • Kleinste Varianten
    • Miro bei jährlicher Abrechnung
    • Google Workspace
    • STRATO AG & WordPress
  • Lange Laufzeit
    • sevDesk + Vorrauszahlung für diese Laufzeit

Mit dieser Kombination bin ich bisher sehr gut gefahren!
Ich würde es auch genau so wieder machen.

Wie zu Beginn gesagt:

Mein Software Tech Stack ist nicht besonders.
Dafür günstig, solide, raubt mir keine Zeit und funktioniert.

Ich hoffe ich konnte dir mit meinen Erfahrungen ein paar Ideen mitgeben.
Wenn du Fragen hast 👉 schreibe mir gerne direkt auf LinkedIn.

Oder nutze meine kostenlose Erstberatung: