Whuup Whuup 🥳
Endlich ein neuer Sales Mitarbeiter!
Endlich Verstärkung um Vollgas geben zu können.
Endlich jemand der direkt loslegen kann und uns entlastet.
So zumindest die Wunschvorstellung.
Das ist auch machbar – wenn das Sales-Onboarding stimmt.
Dafür gibt es heute eine Checkliste für dich.
Inklusive Erfahrungen die ich in über 60 Projekten gesammelt habe!
„Hier dein Salesforce-User, ne Battlecard und dein Telefon.
Sales kannste ja 🙂
Viel Spaß!“
Damit ist es leider nicht getan.
Weitere wichtige Themen:
ICP Briefing, Schmerzen der Kunden, Probleme der Kunden, aktuelle Trigger bei
Kunden, Übersicht zu Kundenreferenzen, Aktuelle Case Studies, Organisation einer
Arbeitswoche (Template), Bewährte interne Sales Prozesse, Meeting Templates,
funktionierende Outreach Templates, Produkt / Dienstleistung, Auswirkungen durch
Produkt / Dienstleistung, Zusammenarbeit im Sales Team, Ziele / Zielerreichung und
Provisionsmodell, verfügbarer Sales Tech Stack, interne Prozesse (Non-Sales), FAQs
Das wäre eine nahezu vollständige Liste,
mit der dein Onboarding erfolgreich werden wird.
Vollständig muss es aber nicht sein – denn das kann es gar nicht.
Du weißt, dass Sales sich permanent verändert.
Und damit auch dein Onboarding.
Dafür ist das folgende deutlich wichtiger.
Führe deine Mitarbeiter Schritt für Schritt durch die einzelnen Punkte.
Und zwar in der Reihenfolge, wie sie im Job auftreten werden:
Der Vorteil?
Du kannst eine echte Story aufbauen und erzählen – die sich viel einfacher merken
lässt. Neue Mitarbeiter sehen sprichwörtlich warum deine Prozesse so gestaltet sind.
Und warum sie funktionieren und effizient sind.
Einmal aufgesetzt kann das Onboarding leicht aktualisiert werden.
Und im Prinzip von jedem Sales Mitarbeiter durchgeführt werden.
Was aber trotzdem wertvolle Arbeitszeit kostet.
Dafür gibt es einen besseren Weg 👇
Tadaaa – dein CRM kann das übernehmen 🙂
Bspw. Salesforce:
Wie? Mit
Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Möglichkeiten.
Die mächtigste ist dabei die sogenannte In-App Guidance:
All das, was ein Kollege eigentlich „manuell“ machen würde.
Und was ihn wertvolle Verkaufszeit kostet.
Sollte es trotz diesem automatisierten Onboardings doch noch offene Fragen geben,
kannst du mit der gewonnen Zeit eine wöchentliche FAQ Session für deine neuen
Kollegen einrichten.
Win Win für alle 🙂
Du hast Fragen, wie du das bei dir anwenden kannst?
Schreibe mir gerne hier oder direkt auf LinkedIn 🙂