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LinkedIn + Salesforce = ❤️

Egal ob BDR, SDR, AE, Sales Manager oder Selbstständiger.

Wir alle brauchen Leads.
Potentielle Kunden.
Prospects.

Sie bilden die Basis.
Bringen frischen Wind in die Pipeline.
Und können uns auch mal den A**** retten.

Leads finden

Und irgendwie müssen wir an Leads herankommen.

Das geht auf unterschiedlichsten Wegen. LinkedIn ist einer davon. Und aktuell die
spannendste Plattform für Lead-Generierung.

Mit der Suchfunktion kann ich mir genau die Personen herausfiltern, die meinem ICP
entsprechen. Ich kann …

  • mich mit ihnen connecten
  • sehen, was sie interessiert
  • mich mit ihnen austauschen
  • ihre Interessen herausfinden
  • sehen, was sie kommentieren
  • damit Business-Probleme identifizieren

Das alles hilft mir dabei, in einen guten Austausch zu kommen. Und auch nur in den
Austausch. Es geht noch nicht ums verkaufen.

Leads beackern

Ganz ehrlich: Keiner hat Lust, beackert zu werden.

Warum sollten wir das unseren Leads antun?

Warum sollten wir ihnen das Gefühl geben eine Art Ware zu sein?
Meiner Meinung nach funktioniert das so nicht.

Die Alternative:

Ehrliches Interesse.
Auch wenn das länger dauert.
Langfristig hat sich das für mich immer ausgezahlt.

Wie das für mich funktioniert:

  1. Ich schaue immer danach, was meine potentiellen Neukunden an Beiträgen
    liken. Diese kommentiere ich dann mit möglichst viel Mehrwert.
  2. Und diese Kommentare werden allen Personen, die den Beitrag geliked haben,
    als Notification angezeigt (je nach persönlicher LinkedIn-Einstellungen). Also
    auch meinem Lead. Damit werde ich präsent. Bleibe im Gedächtnis.
  3. Habe ich einen guten Job gemacht, weckt sich in der Regel das Interesse.
    Personen schauen sich mein Profil an, sehen was ich beruflich mache. Klingen
    die Infos auf meinem Profil spannend, kontaktieren sie mich.
  4. Diese inbound Kontaktaufnahme erfolgt über persönliche Nachrichten.
    Natürlich kann ich den Spieß auch umdrehen und outbound auf die Leads
    zugehen, wenn ich sehe, dass sie auf meinem Profil waren. Hier scheint ja etwas
    an Interesse vorhanden zu sein.

In dem entstehenden Austausch geht es darum herauszufinden, ob ich überhaupt
bei einem bestimmten CRM-Thema helfen kann. Und falls ja: wie ich helfen kann.

Auch hier geht es mir noch nicht ums verkaufen.

Hintergrund: Manche Projekte möchte ich auch vielleicht gar machen. Aus
verschiedensten Gründen.

Vergiss mein nicht

Das blöde bei der ganzen Arbeit:
In der Masse geht gerne ein Lead unter.

Nachrichten, die man eigentlich noch beantworten wollte, gehen vergessen. Zusagen,
die man gemacht hat, sind nirgends hinterlegt. Und damit verliere ich einen
potentiellen Kunden.

Ein Glück gibt es für die meisten Sales Technologien sogenannte Connectoren. Oder
auf APIs, um Daten austauschen zu können.

So auch bei LinkedIn und deinem CRM (bspw. Salesforce).

Für Salesforce ist das standardmäßig verfügbar. Du brauchst nur deinen persönlichen
Account verknüpfen und kannst damit deine LinkedIn Leads nach Salesforce
synchronisieren, tracken und sogar die versendeten Nachrichten sehen.

Dieser einfach und schnelle connect löst mehrere Probleme:

  • Doppelte Ansprachen können vermieden werden
  • Jeder Vertriebler weiß, wer sich den Lead „geschnappt“ hat
  • Alles ist im CRM hinterlegt und kann damit analysiert werden
  • Opportunities können einfacher LinkedIn zugeordnet werden
  • Urlaubsübergaben sind kein Problem mehr / es gerät nichts ins Stocken

Einfach gesagt:
Mit dem simplen connect deines LinkedIn Accounts und Salesforce bekommst du
eine massiv gesteigerte Transparenz in den Vertrieb.

Ein Traum 😁

Von daher:

Nutze es.
Probier es aus.

Und wenn du Fragen dazu hast:
Schreib mir gerne direkt oder stelle mir einen kostenlosen Erstberatungstermin ein!