Kurz vorab:

Ich schalte keine Werbeanzeigen für den Newsletter. 
Ich verkaufe hier auch nichts.

Daher nur eine Bitte:

Lass uns zusammen einem angehenden Solopreneur helfen! 

Die Person, die du jetzt im Kopf hast, soll finanziell erfolgreich sein, wunderbare Kunden gewinnen, unvergleichbare Services & Produkte bauen, um sich & der eigenen Familie die tiefsten Träume zu erfüllen.

Wie? Ganz einfach: 
Leite den Newsletter einfach weiter.

Das bringt dir gute Karma-Punkte, dauert nur 2 Sekunden, würde mir sehr viel bedeuten, und das Wichtigste: 

Du könntest damit das Leben eines angehenden Solopreneurs verändern!


Selbstständig = Selbst & Ständig …

Hört sich erst einmal nach einem kleinem Albtraum an:

  1. Dauerhaftes Krisenmanagement
  2. Risiko – immer & immer wieder
  3. Ständige Kundenakquise

Und ja, das kann durchaus herausfordernd werden.
Dennoch gehört es zur Selbstständigkeit dazu.
Zumindest in einem gesunden Maße.

Wie ich das gesunde Maß erreiche?

Mit einer aktiven Steuerung.
Mit klaren Vorstellungen.
Mit Kommunikation.

Zauberformel Kommunikation

Wieso die Bezeichnung „Zauberformel Kommunikation“?

Weil mit ihr in meiner Selbstständigkeit alles steht und fällt.
Und das ist nicht nur so daher gesagt:

  • Deadlines werden knapp?
    👉 Sollte ich ansprechen.
  • Technische Komplikationen beim Implementieren von Salesforce?
    👉 Drauf aufmerksam machen und Alternativen zeigen.
  • Urlaub steht an?
    👉 Frühzeitig alle briefen und anfallende Aufgaben klar verteilen.

Diese Punkte zu verschweigen, wird mich eher früher als später in Bedrängnis bringen. Hier spreche ich (leider) aus Erfahrung. Und das kann und will ich mir nicht leisten. Deswegen ist Kommunikation so extrem wichtig und darf nicht nur so ein bisschen nebenbei laufen.

1) Transparenz

Gute Kommunikation bringt es immer mit sich:
Transparenz. Meiner Meinung nach.

Aus meinem Alltag:

Ich baue tagtägliche Vertriebsprozesse auf. So, dass sie skalierbar sind. Übersetze sie in Software. Weiß genau warum ich welchen Schritt in welcher Reihenfolge aufsetze. Für mich ist das glasklar. Für meine Kunden nicht. Sie sehen, hören, fühlen und verstehen es häufig zum ersten Mal.

Kommuniziere ich nicht die einzelnen Details und mache sie damit transparent, wird das Projekt scheitern.

Erst diese Transparenz hilft dabei, dass der Kunde das Gesamtkonzept versteht. Wenn er es versteht, akzeptiert er es. Wenn es akzeptiert, lebt er es. Wenn er es lebt, entwickelt er es weiter.

Was alles dazu führt, dass ich mein Krisenmanagement auf ein Minimum reduzieren kann.

Durch transparente Kommunikation.

2) Sicherheit

Gleichzeitig erhöht sich durch die transparente Kommunikation auch die Sicherheit. Auf Kundenseite. Aber auch bei mir.

Hier geht es wieder um Gefühl.

In Projekten wird es irgendwann zu einem gewissen Punkt kommen. An dem nicht alles glatt läuft. Wo es drunter und drüber geht. Deadlines gerissen werden. Technische Limits rein grätschen. Eine Pandemie bspw. alle Pläne über den Haufen wirft.

Wenn ich das auf dem Schirm habe, ist es meine Pflicht darüber zu sprechen. Dem Kunden es zu zeigen. Darauf hinzuweisen. Alternativen auszuarbeiten.

Dabei kann es vorkommen, dass es keine direkte Lösung geben wird. Vielleicht auch gar keine Lösung. Aber wie Anfangs zu diesem Abschnitt geschrieben: Es geht um Gefühl.

Das Gefühl des Kunden, dass ich es unter Kontrolle habe. Dass ich mich darum kümmere. Dass ich mich um den Kunden kümmere. Mein Bestmögliches tue, um sein Problem zu lösen.

Fühlt er das, vertraut er mir. Er fühlt sich sicher. Sicherer als bei vielen anderen Problemen die bereits schon auf seinem Tisch liegen. Und das will ich erreichen. Und ganz nebenbei meine Risiken zu minimieren. Wie bspw. einen unzufriedenen Kunden, der mich nicht mehr bucht.

3) Sichtbarkeit

Der wohl wichtigste Punkt:
Sichtbarkeit.

Durch meine Kommunikation mache ich das Projekt bei allen Stakeholdern immer wieder sichtbar. Sei es …

  • Erfolge & Misserfolge
  • aufkommende Tasks
  • Budgetverbrauch
  • aktueller Stand
  • Risiken

Was ich schon öfters von meinen Kunden gehört habe:
„Es ist oft schwierig mit den externen Dienstleistern. Mal hört man was von ihnen. Dann tauchen sie gefühlt einfach unter. Und liefern dann etwas, was nicht abgesprochen war. Was uns wieder Wochen nach hinten wirft“

Dieses „untertauchen“ war dabei oft der größte Schmerz. Vor Qualität, vor Preis, vor Effektivität. Und dabei lässt es sich so einfach lösen. Durch wiederkehrende kleine Updates.

Was aber viel wichtiger ist:

Durch meine Kommunikation wird das Projekt sichtbar. Dadurch werde ICH sichtbar! Ich bleibe meinen Auftraggebern im Gedächtnis. Sie fühlen sich auf dem Laufenden gehalten und abgeholt. Was mich von meinen Wettbewerbern unterscheidet.

Das wiederum hat einen starken Einfluss auf meine Auslastung. Meine Kunden buchen mich immer und immer wieder. Was es mir erlaubt nur wenig Zeit für Neukundenakquise aufwenden zu müssen.

Alles nur, weil ich sie permanent mit Updates versorge und ihnen damit im Gedächtnis bleibe.

Ich hoffe ich konnte dir mit meinen Erfahrungen ein paar Ideen mitgeben.
Wenn du Fragen hast 👉 schreibe mir gerne direkt auf LinkedIn.

Bis nächsten Sonntag!

Freue mich drauf 🙂


2 Wege, wie ich dir helfen kann:

  1. Verfolge den Newsletter aktiv. 
    Nimm meine Erfahrungen als dein persönliches CheatSheet. 
    Damit du an alles Relevante denkst und die ersten 12 Monate als Solopreneur nicht nur überlebst, sondern auch gut leben kannst.
  2. Let’s connect at LinkedIn und lass uns austauschen. 
    Ich freue mich drauf 🙂

Comments are closed.