„Na klar – als ob das was öffentlich verfügbar wäre …“
War zumindest mein erster Gedanke.
Restaurant-Bewertung? Na klar.
Aber intimste Bewertung der eigenen Konkurrenz?
Inklusive klar kommunizierten Schwächen?
Puh – schwierig.
Aber es gibt sie!
Um diese Schwächen finden zu können, muss man wissen, wer die Konkurrenz
überhaupt ist. Im Zweifel ist das nicht so einfach. Sind es … :
Das sind die Basics.
Habe ich das für mich definiert, geht es an die Recherche.
Es kommt darauf an, wen ich nun als Konkurrenz betrachte.
Ist es eine Software?
Dann sind die OMR Reviews, G2 oder auch Capterra eine gute Quelle.
Sind es andere Dienstleister?
Dann lohnt sich ein Blick Richtung Trustpilot, Google Bewertungen, Proven Expert.
Auch Partner Portale können sich hier lohnen, falls die Konkurrenz ein
Implementierungspartner von einer bestimmten Software ist (bspw. Salesforce).
Wichtig:
Diese Quellen sind Beispiele, die nach meiner Erfahrung gute und valide Infos liefern.
Es gibt hier noch deutlich mehr!
Habe ich die richtige Konkurrenz und Quellen gefunden,
fängt die Arbeit erst richtig an.
Jedes einzelne Review birgt die Chance wertvolle Infos zu erhalten.
Dies finde ich meist in kleinen Randbemerkungen oder Nebensätzen.
So etwas wie:
Positive Formulierungen, die für mich immer mindestens eine Schwäche offenbaren:
Das sind genau die Bedenken meiner Zielkunden, nach denen ich suche.
Diese Punkte beschäftigen sie so sehr, dass sie sie öffentlich teilen.
Diese sammele ich und zähle wie oft sie vorkommen.
Durch die Häufigkeit erhalte ich Rückschlüsse, die ich in
meinen Sales-Argumentation einbauen kann.
Und auch ins eigene Marketing.
Mit diesem Vorgehen kann ich jederzeit prüfen, was meine Zielkunden gerade
beschäftigt, wie meine Konkurrenz performt und wie ich deren aktuelle Schwächen
für mich nutzen und verargumentieren kann.
Und „mehr“ ist es eigentlich nicht:
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